Aufgrund der positiven Resonanz in den Workshops und Informationsveranstaltungen über Hochsensibilität, kam mir die Idee regelmäßige Gesprächskreise zu diesem Thema anzubieten, um die Möglichkeit gegenseitigen Austausches unter Betroffenen mehr zu fördern. Der eine Gesprächskreis spricht hauptsächlich Betroffene und deren Angehörige oder Partner an, der Andere betrachtet das Thema aus Kindersicht und ist für Eltern, Angehörige und Interessierte gedacht. Weiter unten findet Ihr weitere Details zu diesen Treffen. Alles über den „Gesprächskreis Hochsensibilität“, findet Ihr im zweiten Blogeintrag zu diesem Thema. Solltet Ihr noch weitere Fragen bezüglich Hochsensibilität oder der Gesprächskreise haben, könnt Ihr Euch gerne unverbindlich mit mir in Verbindung setzen.
Herzliche Grüße
Eure Sylvia

Der Gesprächskreis Hochsensible Kinder bietet Eltern, Angehörigen und Interessierten, Informationen und Hintergründe zu Hochsensibilität bei Kindern, ermöglicht den Erfahrungsaustausch mit Anderen und zeigt Möglichkeiten des Umgangs und der Hilfestellung.

Termine:

Mittwoch 15. März 2023 18:30h – 20:00h

Mittwoch 19. April 2023 18:30h – 20:00h

Mittwoch 24. Mai 2023 18:30h – 20:00h

Weitere Termine folgen

Rosenheimer Landstr. 11, 85653 Aying

(neben Peißer Bäcker)  –  Kosten: € 15,00 / Abend

Anmeldung bitte unter praxis@rayermann.eu

oder 0176 45 83 4440 (sms oder WhatsApp)

Eine vorherige Anmeldung ist unbedingt erforderlich. Die Termine bauen nicht aufeinander auf und können unabhängig gebucht werden.

Ich freue mich auf einen schönen Austausch

Sylvia Rayermann

 

Aufgrund der positiven Resonanz in den Workshops und Informationsveranstaltungen über Hochsensibilität, kam mir die Idee regelmäßige Gesprächskreise zu diesem Thema anzubieten, um die Möglichkeit gegenseitigen Austausches unter Betroffenen mehr zu fördern. Der eine Gesprächskreis spricht hauptsächlich Betroffene und deren Angehörige oder Partner an, der Andere betrachtet das Thema aus Kindersicht und ist für Eltern, Angehörige und Interessierte gedacht. Weiter unten findet Ihr weitere Details zu diesen Treffen. Alles über den Gesprächskreis Hochsensible Kinder, findet Ihr im zweiten Blogeintrag zu diesem Thema. Solltet Ihr noch weitere Fragen bezüglich Hochsensibilität oder der Gesprächskreise haben, könnt Ihr Euch gerne unverbindlich mit mir in Verbindung setzen.
Herzliche Grüße
Eure Sylvia

Gesprächskreis Hochsensibilität:
Dieser Gesprächskreis bietet Betroffenen und deren Angehörigen oder Partnern Informationen zu Hochsensibilität, Erfahrungsaustausch, sowie Hilfestellung und Tools für den Alltag.
Termine:
Mittwoch 1. März 2023 18:30h – 20:00h
Mittwoch 29. März 2023 18:30h – 20:00h
Mittwoch 03. Mai 2023 18:30h – 20:00h
Weitere Termine folgen …
Rosenheimer Landstr. 11, 85653 Aying (neben Peißer Bäcker)
Kosten: € 15,00 / Abend
Anmeldung bitte unter praxis@rayermann.eu oder 0176 45 83 4440 (sms oder WhatsApp)
Eine vorherige Anmeldung ist unbedingt erforderlich. Die Termine bauen nicht aufeinander auf und können unabhängig gebucht werden.
Ich freue mich auf einen schönen Austausch
Sylvia

Frohes neues Jahr Euch allen! Möge 2023 ein friedvolleres und umweltfreundlicheres Jahr werden, geprägt von mehr Toleranz und der Erkenntnis, dass viele Perspektiven zu einer Wahrheit gehören.

Bereits Ende letzten Jahres hat sich in der Praxis eine Neuerung ergeben: mein Praxishund Leo ist fester Bestandteil meiner Arbeit geworden. Bis er alt genug ist, um als Therapiehund ausgebildet werden zu können und die Psychotherapie Sitzungen mitgestalten zu dürfen, ist er mir Begleitung und ein ewiger Quell neuer Erfahrungen ;-).

Meine Klientinnen und Klienten können natürlich wählen, ob mit oder ohne Hund. Wenn er bei der Therapie dabei ist, bleibt er nach ein bisschen beschnuppern, meist im Hintergrund und macht ein Schläfchen. Er ist erst 6 Monate alt und sehr verspielt, dabei aber stets freundlich.  Kinder wie Erwachsene findet er gleichermaßen interessant. Bei Begegnungen mit anderen Tieren oder einem feinen Leckerchen geht die Aufmerksamkeit ganz eindeutig in diese Richtung.

In meinem nächsten Blogbeitrag gehe ich noch näher auf die Rolle und Ausbildung von Therapiehunden in psychotherapeutischen Praxen ein.

Macht’s gut bis dahin.

Eure

Sylvia mit Praxishund Leo

Vielleicht könnt Ihr mit dem Begriff Transgenerationales Trauma nichts anfangen, aber die meisten von Euch kennen das Phänomen. Kurz erklärt: ein Transgenerationales Trauma ist ein nicht verarbeiteter emotionaler Schmerz, der von Generation zu Generation vererbt wird. Ein kleines Beispiel: Eine Familie hat während des zweiten Weltkriegs Hunger gelitten. Das Trauma der Not, des physischen Schmerzes oder der Todesangst zu verhungern, überträgt sich auf zukünftige Generationen dergestalt, dass ein Kriegsenkel zum Beispiel das dringende Bedürfnis hat, Speisen in der Menge eines kleinen Edeka zu lagern.

Wenn unverarbeitete Traumata von Generation zu Generation weitergegeben werden, spricht man von transgenerationalen Traumata. Wenn sich in einer Familie über Generationen hinweg Muster durchziehen, lohnt es sich den systemischen Zusammenhang zu ergründen. Das können Suchtverhalten sein, Beziehungsmuster, die Denke gegenüber Menschen bestimmten Geschlechts oder Herkunft, die Einstellung zu Arbeit, Geld und Freizeit, beruflicher Erfolg, Kinder und vieles mehr…

Die transgenerationale Weitergabe emotionaler Erfahrungen und Reaktionen an die nächste Generation ist ein normaler und gesunder Vorgang. „Generationen von Menschen hatten Angst vor Spinnen, Schlangen, Raubtieren, Feuer und Dunkelheit und gaben diese Angst an ihre Kinder weiter als eine Anzahl von archaischen Mustern emotionaler Reaktion auf bestimmte Auslöser. Daraus sind archaische Traumaschemata geworden.“ (Transgenerationale Traumatisierung-Prof. Plassmann-20.10.11).

Genauso haben sie auch positive Erfahrungen weitervermittelt: Berufe, Geselligkeit, Traditionen, soziales Miteinander, usw. Entscheidend ist, ob die nächste Generation von dem was ihr vererbt wurde angeregt wird, etwas Besseres daraus zu machen oder ob sie traumatisiert und in ihrer Entwicklung blockiert wird. Immer wieder zerbrechen Menschen an der unerledigten und oft unerkannten Last.

Wie erkennen wir denn, ob wir oder unsere Kinder betroffen sind? Manchmal tatsächlich gar nicht. Das bedeutet aber nicht, dass es hier zu einem Versäumnis gekommen ist. Wie so oft gilt auch hier: wenn keine merkliche Einschränkung, keine Eigen- oder Fremdgefährdung, oder ein Leidensdruck vorhanden sind, dann ist es auch kein Thema.

In Familien ist es manchmal nicht ganz so eindeutig. Jemand der selbst mit einem transgenerationalen Trauma aufgewachsen ist, sucht sich gerne auch einen Partner, der Ähnliches aus seinem bzw. ihrem System kennt. Das Leben mit dem Trauma wir zur Normalität. Wie der kleine Edeka in der Speisekammer.

Mein Anliegen an dieser Stelle: bitte nicht gleich davon ausgehen, dass jeder der eine gut gefüllte Speisekammer bevorzugt, ein transgenerationales Trauma hat. Vieles erfährt man auch im eigenen Leben am eigenen Leib, oder lernt von anderen und übernimmt das, was mit dem eigenen Wesen stimmig ist.

Transgenerationale Traumata zeigen sich in sehr vielfältigem Gewand. Sie sind oft ursächlich für Probleme in der Partnerschaft und in der Sexualität. Ahninnen, die beispielsweise sexuelle Frustration auch Gewalt oder männliche Unterdrückung erlebt haben, geben ihre unverarbeiteten Traumen weiter.

Gelegentlich zeigen sich bei weiblichen Klientinnen auch Schwierigkeiten in einträglichen Berufen zu arbeiten, sich männlichen Kollegen gegenüber zu behaupten und sich Führungsrollen zuzutrauen. Da kommt transgenerational oft eine sehr patriarchalische Struktur zu Tage und Frauen, die sich aus verschiedensten Gründen den Männern untergeordnet haben. Ähnliches kommt bei männlichen Nachfahren in matriarchalischen Systemen vor.

Gleichzeitig erlebe ich Klientinnen und Klienten die in sich, den Anspruch an eine Führungsrolle tragen, diesem aber nicht gerecht werden wollen, oder können. Der oft permanente Druck, der daraus entsteht, lässt viele körperlich oder psychisch erkranken. Erlebnisse wie Scheitern und Ruin oder die Angst davor, werden ebenfalls transgenerational weitergegeben und können immensen Druck auf die Nachfahren ausüben.

Auch bei Müttern sehe ich immer wieder Blockaden im Zusammenhang mit ihrer Mutterrolle, den Kindern und der finanziellen Situation. Transgenerationale Traumata von Ahninnen, die Kinder verloren haben, unzureichend medizinisch versorgt wurden, sich und die Kinder alleine durchbringen mussten und unter Armut litten, kommen immer wieder vor. Auch männliche Nachfahren können davon betroffen sein.

Therapeutisch gesehen gibt es verschiedene Techniken, mit denen man transgenerationalen Traumen auf die Spur kommt. Oft hat man bereits eine Ahnung von welchem Ahnen die Blockaden ausgehen oder fühlt sich mit einem Familienzweig verbundener, als mit dem anderen. Hier könnte man zum Beispiel Ahnenforschung betreiben und Zeitzeugen befragen. Viele Familien haben „blinde Flecken“ in ihrer Geschichte, über die nie gesprochen wird. Oder es gibt bereits verstorbene Familienmitglieder denen eine besondere Geschichte anhaftet, oder die aus irgendeinem Grund keinen Platz mehr im System haben. Da reicht es oft schon diesem Familienmitglied Raum zu geben, sich an sie oder ihn zu erinnern, ihr oder ihm Wertschätzung entgegen zu bringen und schließlich sich abzugrenzen von dem Trauma.

Manchmal ist es aber auch eine bereits bekannte Flucht-, Vertreibungs-, oder Kriegsgeschichte, die in der Seele der Beteiligten solche Spuren hinterlassen hat, dass diese noch in den nächsten Generationen spürbar sind. Da bedarf es manchmal eher Würdigung, Gedenken, oder auch Verständnis für die Handlungsweise der Vorfahren.

Sollte das nicht ausreichen, um eine gute Abgrenzung zu erzielen, wäre eine therapeutische Intervention möglicherweise angezeigt. Mit einer Methode aus dem Bereich des Systemischen, können alte Strukturen, Themen und Traumata aufgedeckt und gelöst werden.

Leider führt das transgenerationale Trauma von Vorfahren oftmals zu einer Traumatisierung der Nachfahrinnen und Nachfahren die es übernommen haben. Hier würde man sowohl eine therapeutische Technik zur Auflösung des Transgenerationalen Traumas anwenden, als auch eine traumatherapeutische Sitzung durchführen.

Gerne könnt Ihr Euch bei mir melden, wenn Ihr Fragen zu diesem Thema habt.

Alles Liebe,

Eure Sylvia

Heute schreibe ich über ein Thema, das immer öfter zu mir in die Praxis kommt – unerträglicher Regelschmerz.
Wenn man bedenkt, dass ich eine Praxis für Psychotherapie und Heilsitzungen habe, wundert man sich vielleicht warum Frauen mit dieser Symptomatik zu mir in die Praxis kommen. Das liegt daran, dass sie schon bei Ärzten und Heilpraktikern waren, diverse Behandlungen und Präparate versucht und immer noch keine Lösung gefunden haben.
Die Regelschmerzen unter denen sie monatlich leiden sind so stark, dass sie zum Teil ihr ganzes Leben danach ausrichten: Arbeitszeiten, Freundetreffen, Termine, Erledigungen, Projekte, Kinderbetreuung und vieles mehr. Nicht nur, dass sie die Schmerzen ertragen müssen, denn oft helfen gängige Schmerzmittel nicht und viele möchten auch nicht so häufig stärkere Schmerzmittel nehmen, sie sind oft einsam, isoliert und unverstanden in ihrem Schmerz. Ein „ist es wirklich so schlimm?“, „das haben wir doch alle, ist ja keine Krankheit“, „Stell Dich doch nicht so an“ und andere Sätze dieser Art führen bei Betroffenen unter Anderem zu Schuld- und Minderwertigkeitsgefühlen. Und manchmal eben auch in die Depression.
In der Psychotherapie wird an verschiedenen Punkten angesetzt. Oft helfen bestimmte Fragestellungen zu einem besseren Umgang mit dem Leid und zeigen neue Perspektiven auf. Was macht der Schmerz mit mir? Kenne ich das aus meiner Familie und wenn ja wie sind die Frauen damit umgegangen? Welche Denkmuster laufen in diesem Zusammenhang ab? Wenn es ein Abwägen gibt zwischen Schmerz und Medikation, wie bin ich dem Schmerz und den Alternativen gegenüber geprägt? Wieviel kann ich oder muss ich sogar aushalten können? Was sagt mein Schmerzgedächtnis? Welche meiner Ressourcen könnte mir im Schmerz helfen und wie kann ich diese stärken? Wie grenze ich mich ab, wenn es mir schlecht geht? Welche Unterstützung würde ich mir wünschen? Welche Unterstützung würde ich selbst für jemaden leisten, der genauso betroffen ist wie ich? Eine weitere therapeutische Möglichkeit ist die Schmerztherapie. Hier werden Tools erarbeitet, welche die schlimmste Zeit erträglicher und das Planen dieser Zeit leichter machen. Ziel ist es dem Schmerz so wenig Raum wie möglich in der Wahrnehmung der eigenen Lebensqualität zu geben.
Alternativ könnte man in einer Heilsitzung auch Blockaden nachgehen, die im Zusammenhang mit Weiblichkeit, Mutterschaft, Gebären und anderem stehen.
Nicht zuletzt gibt es auch Plattformen wo sich Betroffene austauschen können. Ich bin kürzlich in einer Zeitschrift auf einen Artikel von zwei Frauen gestoßen, die sich für das Berliner Talent-Investor Programm „Entrepreneur First“ angemeldet haben um die Plattform FemXX Health zu gründen. Sie haben sich das Ziel gesetzt die größte Endo- Datenbank aufzubauen, damit Frauen ihre Erfahrungen teilen und Tipps bekommen können.
Das Wichtigste bei all diesen Hilfestellungen ist, und das gilt eigentlich für viele unserer Probleme, die Erfahrung, dass wir damit nicht alleine sind, dass es Unterstützung gibt und wir für uns, wenn auch manchmal nur seelisch/mental einen guten Weg finden.
Alles Liebe,
Eure Sylvia

Der Begriff Narzissmuss wird immer häufiger verwendet, um einen Menschen der z.B. in der Öffentlichkeit steht und Merkmale von Mangel an Empathie, Imponiergehabe, Geltungsdrang usw. zeigt, zu beschreiben und irgendwie umrissen zu bekommen. Auch diese Menschen kommen aus Familien oder haben selbst Familien gegründet, die durch die Persönlichkeitsmerkmale des narzistischen Familienmitglieds geprägt sind. Viele Menschen mit zumindest akzentuiert narzisstischer Persönlichkeit stehen nicht in der Öffentlichkeit und leben ihre Persönlichkeit in ihrem Umfeld aus. Familienangehörige oder Andere aus dem Umfeld des Narzissten / der Narzisstin fällt es oft schwer die Eigenheiten solcher Menschen als narzisstisch zu erkennen, da sie selbst Teil des Systems sind. In folgendem Artikel, den ich in der Zeitschrift „Freie Psychotherapie“ in der Ausgabe 02.22 gefunden habe, wird das „Innenleben“ eines Familiensystems beschrieben, das unter einem Mitglied mit narzisstischer Störung leidet.

In der Therapie finden sich selten Menschen mit narzisstischer Störung, viel eher deren Opfer, die Lösungen für ihre durch psychischen und anderen Missbrauch gebeutelte Seele suchen.

Schreibt mir, wenn Ihr Fragen dazu habt. Eure Sylvia

Narzissmus in der Familie

Ausschnitt aus dem Buch „Narzissmus in der Familie – Untersuchung eines Verbrechens“ von Elena Digiovinazzo: Die Geschichte meiner Freundin Mary, die in einer narzisstischen Familie mit der Rolle des Sündenbockkindes aufgewachsen ist. Wenngleich kein Familienmitglied aus einer solchen Familie ohne Schaden herauskommt, trifft es Menschen, die die Rolle des Sündenbockkindes zugeschrieben bekommen haben, besonders schwer.

Merkmale einer narzisstischen Familie

Narzisstische Familien sind eine Form der dysfunktionalen Familien. Nach außen wirken sie nicht dysfunktional, sondern machen eher den Eindruck einer Vorzeigefamilie. Selbst Menschen aus solchen Familien sehen ihre Herkunftsfamilie meist als intakt an. Aus diesem Grund bringen sie ihre psychischen Probleme, die sie durch die Schräglage der Familieneinheit entwickelten, nicht mit ihr in Verbindung.

Die Eltern waren berufstätig, es wurde in den Urlaub gefahren, die Kinder hatten ihre Hobbys und nach außen hin traten alle gepflegt und mit guten Manieren auf. Die Funktionsstörung in diesen Familien liegt im krankhaften Narzissmus einer oder mehrerer Personen.

Das Hauptmerkmal, das solche Familien kennzeichnet, ist, dass die Bedürfnisse des narzisstischen Elternteils vor denen der Kinder stehen. Der narzisstische Elternteil ist nicht fähig, sich auf die Bedürfnisse seiner Kinder zu konzentrieren. Die Kinder müssen die Bedürfnisse des narzisstischen Elternteils erfüllen und wenn diese Ordnung eingehalten wird, dann bekommen die Kinder im Gegenzug das, was sie brauchen: Akzeptanz, Aufmerksamkeit und Bestätigung. Die folgenden Punkte sind weitere Merkmale von narzisstischen Familien:

Nach außen die Vorzeigefamilie, hinter verschlossenen Türen der Missbrauch

Der narzisstische Elternteil wirkt besorgt um seine Kinder: Er fährt diese zu ihren Hobbys, nimmt an Elternversammlungen teil und kann dabei sehr engagiert sein. Jedoch verfolgt er immer eigene Interessen. Ziel ist die Aufrechterhaltung der glänzenden Fassade: der Schein der perfekten, glücklichen Familie. Aus dem Grund ist das Zuhause auch stets für Besuche herausgeputzt, dekoriert mit strahlenden Familienfotos. Die gesamte Familie wahrt nach außen das Bild einer perfekten Familie. Manche narzisstischen Familien tragen ihr Vermögen, ihren Status und ihre Erfolge auch ganz bewusst nach außen, um damit Aufmerksamkeit zu bekommen. Marys Familie hingegen verhielt sich in diesem Punkt „verdeckter“. In jedem Fall herrscht hinter den Türen Missbrauch.

Neben anderen Formen (körperlich, sexuell, spirituell) kommt der emotionale Missbrauch am häufigsten vor.

Grenzen zu setzen ist nur dem Narzissten erlaubt

Während der Narzisst stets die Berücksichtigung seiner Grenzen einfordert, duldet er bei den restlichen Familienmitgliedern kaum deren Grenzen. Grenzen verhelfen zu einem eigenen Willen und einer eigenen Persönlichkeit – eine Entwicklung, die der narzisstische Elternteil unter allen Umständen vermeiden möchte.

Keine Privatsphäre

Der narzisstische Elternteil lauscht an der Tür, Zimmer werden durchwühlt, Tagebücher werden gelesen, Zimmertüren kann man nicht abschließen, es wird ohne zu klopfen in die Zimmer gegangen.

Viele Kinder

Weil Kinder eine bedingungslose Quelle narzisstischer Zufuhr darstellen, haben narzisstisch gestörte Menschen in vielen Fällen mehrere Kinder.

Die Familie als Statussymbol

Die Familie ist für den Narzissten ein Statussymbol und bietet ihm eine Quelle narzisstischer Zufuhr.

Die Familieneinheit steht vor dem Individuum

Das Ansehen der Familie steht vor dem Wohlergehen des einzelnen Individuums. Jeder ist darauf bedacht, es dem narzisstischen Elternteil recht zu machen. Als Preis dafür kann die eigene Persönlichkeit nicht richtig entwickelt werden und es besteht die Gefahr, das echte Glück im Leben zu verpassen. Um in einer narzisstischen Familie zu überleben, muss jedes Familienmitglied seine Individualität aufgeben.

Leistungsdruck

Erfolg spielt in narzisstischen Familien eine große Rolle. Nur wer Leistung erbringt, erhält Anerkennung. Der Narzisst erwartet erfolgreiche Kinder, damit er sich vor anderen mit deren Leistungen brüsten kann. Das Kind selbst erfährt für seine Errungenschaften von seinem narzisstischen Elternteil kein Lob, sondern nur Abwertung, um kleingehalten zu werden.

Die eigenen Kinder werden als Konkurrenten angesehen

Zwar sollen die eigenen Kinder Leistungen erbringen, aber den narzisstischen Elternteil selbst nicht überstrahlen. Anderenfalls kommt der Narzisst mit seinen Minderwertigkeitsgefühlen in Kontakt und sieht sein Kind als Konkurrenten an.

Gestörte Kommunikation

Die häufigste Kommunikation in narzisstischen Familien erfolgt über Triangulation. Die Familienmitglieder sprechen also nicht direkt miteinander, sondern über eine dritte Person. Werden in Ausnahmesituationen Eindrücke direkt mitgeteilt, dann geschieht dies zumeist aufgrund von mangelnder Übung aggressiv, wütend und grenzüberschreitend.

Sektenhafte Strukturen

Wenn ein Narzisst eine Familie gründet, kann die ganze Familie zu einer Sekte werden. Weil sowohl Sekten als auch narzisstische Familien von Narzissten (oder schlimmer: Psychopathen) angeführt werden, gibt es einige Parallelen in den Dynamiken der genannten Gruppierungen. In den folgenden Zeilen werden einige Merkmale von Sekten und deren Führern aufgezeigt und ihnen die von narzisstischen Familien und deren Führern gegenübergestellt. Zu Beginn werden die drei Haupterkennungsmerkmale einer Sekte genannt, die allesamt von narzisstischen Familien erfüllt werden:

Es gibt eine autoritäre Führung, die von den Mitgliedern nie kritisiert wird

In Sekten ist es der Sektenführer/die Sektenführung und in narzisstischen Familien sind es der Narzisst bzw., sofern vorhanden, auch weitere Narzissten. Diese autoritären Führer erwarten, der Mittelpunkt im Leben ihrer Anhänger zu sein. Sie pochen auf absolute Akzeptanz und Gehorsam gegenüber ihren Regeln. Es gibt nur eine Wahrheit und die ist vom Führer festgelegt. Jeder muss diese Wahrheit annehmen. In narzisstischen Familien sind die Anhänger die Kinder, der Ehepartner und auch die Freunde, Kollegen und Nachbarn.

Es gibt Vorschriften in vielen Lebensbereichen

In narzisstischen Familien werden die meisten Vorschriften zwar nicht ausgesprochen, dafür kennt sie jeder und jeder hält sich daran. Eine Vorschrift z. B. lautet: Jeder hat sich dem narzisstischen Elternteil unterzuordnen, egal wie grausam sich dieser verhalten mag. Oder: Gefühle sind egoistisch und müssen unterdrückt werden – bis auf jene des Narzissten, dieser darf sie jederzeit frei äußern.

Die Mitglieder werden bewacht und kontrolliert

Aufgrund der strengen Kontrollen in Sekten und in narzisstischen Familien besteht eine mangelnde Privatsphäre der Anhänger. Sowohl in Sekten als auch in narzisstischen Familien steht psychologischer Missbrauch auf der Tagesordnung: Über Techniken wie Gaslighting werden Unsicherheit und Verwirrung erzeugt. Je unsicherer eine Herde ist, desto einfacher ist es, sie zu steuern. Unsichere Menschen sehnen sich nach einem autoritären und überzeugenden Führer, um sich an ihm orientieren zu können. Narzisstisch gestörte Eltern und Sektenführer haben absolute Macht und Kontrolle über das Denken und Handeln ihrer Anhänger.

Die gesamte Aufmerksamkeit ist auf den Führer gerichtet. Was er sagt, ist Gesetz. Die Realität, die Wahrnehmung und das Verhalten werden von ihm gesteuert. Er gibt die Richtung vor, in die sich die Gruppe zu bewegen hat. Andersdenkende werden nicht geduldet und offensichtlich oder subtil bestraft. In narzisstischen Familien wird derjenige, der sich für den Sündenbock einsetzt oder anderweitig die Realität des Narzissten infrage stellt, offen oder verdeckt bestraft. Es wird so lange Druck auf ihn ausgeübt und er wird so lange gehirngewaschen, bis er sämtliche Loyalitätsgefühle für den Sündenbock verloren hat.

Aber nicht nur die Hauptmerkmale für eine Sekte werden von narzisstischen Familien erfüllt, es gibt noch weitere Parallelen:

Flying Monkeys

In jeder narzisstischen Familie gibt es Flying Monkeys. Sie sind der verlängerte Arm eines Narzissten. Sie folgen dem Narzissten und führen seinen Willen aus. Man kann sie sich auch als Soldaten des Narzissten vorstellen, die die Arbeit auf dem Schlachtfeld für den Narzissten übernehmen. Jedes Familienmitglied kann zu einem Flying Monkey werden und im schlimmsten Fall – so, wie es bei Mary war – wird auch jeder in einen Flying Monkey verwandelt. Im Folgenden werden einige Fragen geklärt, die sich Mary und ich und vielleicht auch Sie sich gestellt haben. (Fortsetzung folgt im Buch „Narzissmus in der Familie – Untersuchung eines Verbrechens“)

Verschiedene Rollen

Es gibt verschiedene Rollen, die man in narzisstischen Familieneinheiten immer wieder vorfindet. Die Rollen, die unter den Kindern verteilt werden, können von Zeit zu Zeit wechseln. Im Falle eines Einzelkindes wird dieses verschiedene Rollen besetzen müssen, weil dies vom narzisstischen Elternteil gefordert wird. Dies ist für das Kind äußerst verwirrend.

Nachfolgend werden die verschiedenen Rollen näher beleuchtet. Dabei liegt der Fokus insbesondere auf jenen Rollen, die Mary und Amanda in ihrer Familie einnahmen: die Rolle des Sündenbockkindes und die des goldenen Kindes.

Diese beiden Rollen sind in so gut wie jeder narzisstischen Familie vorzufinden, insofern es mehrere Kinder gibt. Wichtig zu verstehen ist, dass beide Rollen – sowohl die Rolle des Sündenbocks als auch die Rolle des goldenen Kindes – Projektionen des narzisstischen Elternteils sind. In dem goldenen Kind wird ein idealisiertes, unrealistisches Kind gesehen und in dem Sündenbockkind wird ein fehlerhaftes Individuum gesehen, dem die Schuld für Dinge zugeschoben wird, für die es nichts kann. Beide Kinder werden nicht so gesehen, wie sie in Wirklichkeit sind. Sie bekommen diese Rollen zugeschrieben.

Das liegt an der Denkweise des narzisstisch gestörten Elternteils. Ein Narzisst denkt in Schwarz-Weiß. Es gibt keine Graustufen dazwischen. In seiner Welt ist bei einem Kind (mindestens phasenweise) alles „schwarz“ und bei dem anderen alles „weiß“. Aber beginnen wir von vorn …

Der Sündenbock innerhalb einer narzisstischen Familie ist ein Kind, das die Schuld für sämtlichen Ärger in der Familie aufgehalst bekommt. Es wird vernachlässigt und bei jeder Gelegenheit eingeschüchtert und abgewertet. Es dient in erster Linie als Projektionsfläche für den Selbsthass, die Wut, Schuld und Enttäuschungen des narzisstisch gestörten Elternteils. Aber auch für innerfamiliäre Probleme und für Dinge, die das goldene Kind falsch gemacht hat, wird es zur Rechenschaft gezogen. Im Grunde immer dann, wenn der Narzisst mit Emotionen konfrontiert wird, mit denen er nicht umgehen kann. Der Narzisst entlastet sich von diesen Gefühlen, indem er sie auf den Sündenbock projiziert. Da er das goldene Kind als eine Erweiterung von sich selbst betrachtet, kann dieses Kind in seinen Augen – genau wie er selbst – nichts falsch machen.

Weil Narzissten sich keine Fehler eingestehen können und einen Sündenbock brauchen, auf den sie alles Negative projizieren können, gibt es in jeder narzisstischen Familie ein Kind, das diese Rolle hat. Der Narzisst ermutigt alle anderen aus der Familie, es ihm gleichzutun. So wird es zur Projektionsfläche für alles, was in der Familie schiefläuft.

Dies mündet nicht selten in Familienmobbing: Der Narzisst überzeugt den Rest der Familie von der Schlechtigkeit des Sündenbocks. Er schafft das, indem er das Kind z. B. den ganzen Tag über mit Lügen bombardiert, es anschreit, misshandelt und am Abend, wenn die Familie beieinandersitzt, es ganz freundlich fragt: „Würdest du mir bitte in der Küche helfen?“ Wenn das Kind dann pampig „nein“ antwortet, erntet es missachtende Blicke von dem Rest der Familie, weil es die Stimmung des narzisstischen Elternteils offensichtlich vermiest hat. Oft bringt der Narzisst das Kind in Gegenwart von anderen auch zum ausrasten und erhält dadurch Aufmerksamkeit in Form von Mitleid für sein „Problemkind“. Zu vergleichen sind diese Szenarien damit, als würde der Narzisst im Dunkeln mit einem lieben Hund beieinandersitzen und ihm an den Ohren ziehen und das Licht immer nur dann anschalten, wenn dieser daraufhin knurrt.

Der Narzisst spielt dann das Opfer und beschwert sich bei dem Rest der Familie über die ungerechte Behandlung, die er erleiden muss. Oft geht er auch entsetzt zu seinem Ehepartner und sagt: „Siehst du, wie sie/ er mich behandelt? Willst du ihr/ihm das durchgehen lassen?“ Daraufhin wird das Kind vom Ehepartner bestraft. Damit der Sündenbock treu seine Last trägt und sich nicht zur Wehr setzt, wird es durch Gaslighting dazu gezwungen, seine Wahrnehmung und seine Gefühle zu leugnen und sich der falschen Realität des Narzissten zu beugen.

Jeder aus der Familie, der sich auf die Seite des Sündenbocks schlägt, bekommt eine Extra-Dosis Gehirnwäsche verpasst. Der narzisstisch gestörte Mensch wird vor keiner Lüge und vor keiner Aktion zurückschrecken, um die anderen von seiner weißen Weste und von der Schlechtigkeit seines Opfers zu überzeugen.

Er nimmt sich auch gerne einmal Urlaub dafür, um zu einem Familienmitglied zu reisen, an dem er zuvor kein Interesse hatte, nur um dieses gegen sein Opfer aufzuhetzen. In vielen Fällen schafft er es, die gesamte Kontaktliste seines Opfers von seinen Wahnvorstellungen zu überzeugen.

Das Leben der Betroffenen wird zu einem Horrorfilm, der in den allermeisten Fällen nur beendet werden kann, wenn die Bühne und damit die ganze Familie verlassen wird. Es gibt keine Möglichkeit eines richtigen Umgangs mit Menschen mit narzisstischer Persönlichkeitsstörung. Sie sind gefährlich und machen immer wieder Ärger. Das wissen auch die Fachleute und daher bekommen Narzisten bei vielen Psychotherapeuten keinen Therapieplatz.

Ein Narzisst hat das Ziel, in dem Leben seines Opfers einen größtmöglichen Schaden anzurichten. Das gilt ganz genauso, wenn es sich dabei um ein Familienmitglied/sein eigenes Kind handelt. Trotzdem kämpfen Betroffene oft jahrelang, um ein Auskommen irgendwie möglich zu machen.

In der Regel liebt ein Mensch seine Familie und versucht alles, um einen Kontakt zu ermöglichen. Jedoch führt, egal was auch versucht wird, jede erneute Kontaktaufnahme zu einer weiteren Eskalation.

Wenn Betroffene sich dazu entschließen, den Kontaktabbruch umzusetzen, sind sie zumeist soweit am Ende, dass es keine andere Option mehr gibt. Oft haben sie nach dem jahrelangen Kampf gegen die Aktionen der Narzissten in ihrer Familie alles verloren: ihre Familie, ihre Gesundheit, ihre Heimat, ihre Finanzen, ihre Arbeit und ihre Freunde.

 

  

Endlich hat es auch mit dem Praxisschild geklappt. Ich freue mich, wenn Sie dadurch auf mich Aufmerksam werden.

Herzliche Grüße

Sylvia Rayermann

Heilerin & Heilpraktikerin für Psychotherapie

Der Umzug in den neuen Praxisraum in Peiß (neben dem Peißer Bäcker) ist vollbracht! Lieben Dank an dieser Stelle nochmal für alle helfenden Hände, die mit Tragen, Gestalten, Kaufen, Upcyclen und Fahren einen großen Beitrag geleistet haben.

Aufgrund der Coronapandemie ist eine Eröffnungsfeier leider derzeit nicht möglich. Hiermit möchte ich zumindest online schon mal eröffnen. Ab sofort finden von Montag bis Freitag zwischen 9 und 18 Uhr, nach vorheriger Terminvereinbarung, Heilsitzungen und verhaltenstherapeutische Sitzungen im neuen Praxisraum in Peiß statt.

Außerdem habe ich meine kleine Privatbibliothek rund um die Themen Entwicklung, Seele und vieles mehr, in die Praxis verlegt und zum Verleih freigegeben. Bei Interesse, können Sie mich gerne über das Kontaktformular oder einfach telefonisch erreichen. Nach Möglichkeit würde ich sobald wie möglich eine Liste der vorhandenen Titel auf der Webseite ergänzen. Selbstverständlich können Sie auch im Rahmen Ihres Termins nach passendem Lesestoff Ausschau halten.

Ich freue mich auf Ihr Kommen.

Herzliche Grüße

Sylvia Rayermann

Heilerin & Heilpraktikerin für Psychotherapie

Liebe Klientinnen und Klienten,

Termine mit Einzelpersonen, Familien und Paaren können, wie üblich, durchgeführt werden. Angebote für Teams und andere Gruppen pausieren während der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie.

Weiterhin habe ich die Abläufe im Praxisbetrieb so verändert, dass die Gefahr einer Ansteckung so gering wie möglich ist:

  • Orientiert an den aktuellen Hygieneempfehlungen verzichte ich auf das Händeschütteln und halte einen größeren Abstand.
  • Ich desinfiziere Kontaktflächen nach jedem Termin.
  • Laut Vierter Bayerischer Infektionsschutzmaßnahmenverordnung (4. BayIfSMV) ist eine Mund-Nase-Bedeckung in Bayern ab 11. Mai 2020 bei Psychotherapieterminen für Behandler und Klienten verpflichtend. Ebenso die Einhaltung eines Abstands von 1,5 Metern.
  • Bitte kommen Sie nicht in die Praxis, wenn sie sich krank fühlen. Melden Sie sich in solchen Fällen rechtzeitig und wandeln Ihren Termin, wenn möglich, in eine Video- oder Telefonsprechstunde um.
  • Generell besteht immer auch die Möglichkeit einer Video- oder Telefonsprechstunde. Hierzu werden ausschließlich von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung empfohlene Dienste verwendet. Technische Voraussetzung für eine Videosprechstunde sind ein Internetzugang sowie ein PC mit Kamera und Mikrofon oder ein entsprechendes Smartphone.

Deepak Chopra bietet auf seiner Webseite immer wieder kostenfreie Meditationszyklen zu verschiedenen Themen an. Derzeit wird eine 21 tägige Meditationsreihe zum Thema „Hope in Uncertain Times“ angeboten.
Die täglichen Sprachaufnahmen beginnen mit einer Einleitung von Oprah Winfrey, die Hintergrund und Beispiele liefert, die das Tagesthema erläutern. Anschließend übernimmt Deepak, der Einblicke in sein Weltbild passend zum Thema gibt, und dann wird meditiert. Das Ganze dauert circa 20 Minuten je Meditation.

Den aktuellen Zyklus lade ich täglich auf meinen Laptop und meditiere vor dem Zubettgehen. Die Stimme Deepaks wirkt auf mich sehr beruhigend und als Meditationslaie passt für mich die Länge und der Aufbau. In Coronazeiten haben wir zuhause ganz andere Abläufe als sonst und für die Zeit, die ich mir für mich nehme, musste ich neue Zeitfenster finden.

Die Struktur, die mir das tägliche Meditieren gibt, hat mir dabei geholfen.
Viel Spaß dabei!

https://chopracentermeditation.com/experience